Entwickle naturnahe Immobilien
für dein ESG-Reporting
Renommierte Unternehmen vertrauen auf unsere Expertise für nachhaltiges Immobilienmanagement. Entwickle auch du mit uns naturbasierte Lösungen, die deine ESG-Ziele erreichen und gleichzeitig Kosten senken.
Unsere Leistungen sind anschlussfähig an internationale Standards und helfen Unternehmen, Biodiversität strategisch zu managen und messbar zu fördern. Auf Flächen, an Gebäuden und in der Lieferkette schaffen wir praktikable Lösungen, die Risiken minimieren und ESG-Potenziale nutzen.
Relevant für Standards und Frameworks wie ISO14001, ISO14090, ISO14091, ISO37101, ISO26000, EMAS, DGNB, BREEAM, LEED, SFDR, CSRD (ESRS E1, ESRS E4), SBTN.
Erfolgreiche Biodiversitätsförderung braucht systematische Integration in bestehende Prozesse. Wir begleiten dich von der Strategie-Entwicklung bis zur operativen Umsetzung.
Schutz vor Hitze, Starkregen & Biodiversitätsverlust
Nachhaltigkeits-Ratings & attraktive Förderungen
CSRD- & ESG-Anforderungen erfüllen
Positiver Impact für Mieter:innen und Investor:innen
Biodiversität ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeitsregulatorik. Die CSRD verpflichtet unter ESRS E4 zur Berichterstattung über Auswirkungen auf Ökosysteme. Auch GRI, EMAS und SBTN berücksichtigen biodiversitätsbezogene Ziele. Immobilien bieten großes Potenzial für die Umsetzung.
Unternehmen müssen dokumentieren, wie ihre Gebäude Biodiversität beeinflussen – direkt vor Ort sowie über Lieferketten. Die CSRD (ESRS E4) verlangt transparente Zieldefinition, Maßnahmenbeschreibung und Ergebnisberichterstattung mit messbaren Indikatoren.
Durch naturnahe Pflege, Dachbegrünungen, Regenwassermanagement, Insektenhabitate oder strukturreiche Bepflanzung. Schulungen, FM-Richtlinien und systemische Integration (z. B. ins ERP) sichern die dauerhafte Umsetzung.
Der Einkauf beeinflusst Biodiversität maßgeblich – durch Ausschreibungsstandards, Vergabekriterien und Anforderungen an Lieferanten. So lässt sich ökologische Wirkung entlang der gesamten Wertschöpfungskette erzielen.
Gründächer und grüne Fassaden reduzieren Überhitzung, puffern Starkregen, senken Energiekosten und schaffen Lebensräume. Sie stärken die Widerstandsfähigkeit von Gebäuden gegen klimatische Extremereignisse.
Ein Biodiversitätskonzept legt Ziele, Maßnahmen und Kennzahlen fest – abgestimmt auf Standards wie GRI, EMAS oder ISO 14001. Die Umsetzung erfolgt strukturiert, messbar und integrierbar ins ESG-Management.
Relevante Zertifikate sind DGNB, EMAS, BREEAM und LEED. Sie bewerten Maßnahmen zum Biodiversitätsschutz und dienen zugleich als Grundlage für Berichte nach CSRD und GRI.
Die Kosten variieren je nach Maßnahme. Während Dachbegrünungen initial höhere Investitionen erfordern, entstehen langfristig Einsparungen durch Energieeffizienz, niedrigere Pflegekosten und höhere Standortqualität.
Einzelne Maßnahmen sind in wenigen Wochen realisierbar. Strategien für komplette Portfolios oder bauliche Eingriffe dauern typischerweise 2 bis 6 Monate – abhängig vom Projektumfang.
Zuschüsse gibt es auf kommunaler, regionaler, nationaler und EU-Ebene – z. B. für Begrünung, Entsiegelung oder Artenschutz. LIFE+, KfW oder Landesförderungen bieten passende Programme.
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